Wir schauen uns die Problematiken der beiden Essstörungen kurz an und sprechen über Erfahrungen als (ehemals) Betroffene / Betroffener oder auch Angehörige / Angehöriger: Was hat geholfen, was nicht? Wo kriegt man Hilfe, wo eher nicht? Wie findet man wieder aus der ES heraus, was ist gefährlich? Etc.
Es wird versucht, eine schamfreie Gesprächsatmosphäre herzustellen, bei der sich niemand dafür schämen muss, zu viel Essen wegzuwerfen, Abführmittel zu konsumieren, zu fressen, zu erbrechen, krankhaft Sport zu machen, alle möglichen Kalorien auswendig zu lernen, etc. – oder dies getan zu haben. Wir sprechen über Ängste, Zwänge, Dränge und Gefühlschaos, ohne jemanden für solche Gefühle / Verhaltensweisen zu verurteilen. html
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